Der Weg zur Industrie 4.0


Wie Verantwortliche aus den BereichenSCM und Produktion den Status quo beurteilen

Der Weg zur Industrie 4.0


Wie Verantwortliche aus den Bereichen SCM und Produktion den Status quo beurteilen

Viele Unternehmen in Deutschland stehen am Scheideweg. Die digitale Transformation bietet für die hiesige Unternehmerlandschaft ein enormes Potential, aber auch Gefahren für die Unternehmen, die sich dieser entziehen. Getrieben durch das Internet der Dinge, kommt es zunehmend zu einer Verschmelzung zwischen der realen und der virtuellen Welt. Dadurch verändern sich Geschäftsmodelle und es entsteht ein neuer Wettbewerb um die Datenhoheit, auf deren Basis, sich neue Geschäftsmodelle entwickeln beziehungsweise neue Services anbieten lassen.

Mario Zillmann

Leiter Professional Services
Lünendonk GmbH

Dr. Hagen Streb

Mitglied der Geschäftsleitung
business factors Deutschland GmbH
( von 2008 – 2017 )

Unternehmen müssen sich ausrichten

In Deutschland fördert die Bundesregierung die Unter- nehmen auf ihrem Weg zu Industrie 4.0, da ihr bewusst ist, dass es um nicht viel weniger als den Zukunftsstandort Deutschland als führende Industrienation geht. Insbesondere das produzierende Gewerbe muss hier erhebliche Kraftanstrengungen aufwenden, um den Weg zur sogenannten Smart Factory erfolg- reich zu gestalten. Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch auch, dass die handelnden Personen in den Unternehmen die Notwendigkeit und Bedeutung dieser Entwicklung erkennen und konsequent die Weichen für die Zukunft stellen.

Im Rahmen der StrategieTage Supply Chain Management und Produktion, organisiert von business factors, wurden 97 Personen zum Thema Smart Factory, Stammdatenmanagement sowie den ihrer Meinung nach zukünftig wichtigsten Technologien befragt.

Die Ergebnisse wurden von Lünendonk ausgewertet und analysiert und finden sich in diesem Whitepaper wieder. Damit möchten Lünendonk und business factors Führungskräften einen Überblick verschaffen, wie der Status quo derzeit von den Unternehmen beurteilt wird.