Die DAK-Gesundheit gehört zu Deutschlands größten gesetzlichen Krankenkassen: 5,9 Millionen Versicherte nutzen mehr als 500 Programme zur Gesundheitsförderung und finden in über 400 Servicezentren in Deutschland direkte Ansprechpartner sowie eine persönliche Beratung. Die Kasse beschäftigt rund 12.500 Mitarbeiter.

In solch großen Organisationen stellen besonders die bereichsübergreifende Kommunikation und ein nahtloser Kommunikationsfluss die größte Herausforderung dar. Verschieden IT-Systeme befinden sich im Einsatz und verwalten redundante Daten. Zudem erwartet der Versicherte von morgen auch im Bereich Healthcare digitale Services und reibungslose Abläufe. Deshalb setzt die DAK Gesundheit nach innen sowie nach außen auf digitale Infrastrukturen, um Prozesse zu vereinfachen, zu beschleunigen und für den Versicherten den maximalen Nutzen zu generieren. Dafür hat sie sogar einen Digitalisierungsbeirat berufen, damit nicht zuletzt auch das wichtige Thema des Datenschutzes in den Transformationsprozess mit einbezogen wird.

Seit Oktober 2016 treibt Franz-Helmut Gerhards als Chief Digital Officer den Transformationsprozess der Digitalisierung in der DAK-Gesundheit voran. Er verantwortet im Unternehmen zudem das bundesweite Organisations-, IT- und Infrastrukturmanagement. Er kümmert sich um den gesamten Fusionskomplex der DAK-Gesundheit sowie den IT-Parallelbetrieb in einem der größten dt. IT-Umstellungsprojekte auf die neue Branchensoftware iskv_21c|ng. Als Aufsichtsratsvorsitzender der BITMARCK Holding leitet er die Geschicke des IT-Konzerns.

Auf den StrategieTagen Information TECHNOLOGY nimmt Gerhards die Perspektive der Versicherten ein und erläutert aus dessen Sicht die Erwartungen an digitale Services in der Gesundheitsbranche. Welche Rahmenbedingungen müssen dafür geschaffen werden und welche sind überhaupt die Erfolgstreiber der Digitalisierung? Erfahren Sie mehr dazu am 13. März 2018.

Sehen Sie auch: Programm der StrategieTage Information TECHNOLOGY am 13./14. März 2018.