PERSPEKTIVE ā ZUKUNFT FĆ¼hrungskrƤfteentwicklung
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PERSPEKTIVE ā ZUKUNFT FĆ¼hrungskrƤfteentwicklung
Eine Publikation von business factors, Profiles International und Valyoubel
anlƤsslich der StrategieTage Learning & Talent Management 2019
PERSPEKTIVE ā ZUKUNFT FĆ¼hrungskrƤfteentwicklung
Eine Publikation von business factors, Profiles International und Valyoubel anlƤsslich der StrategieTage Learning & Talent Management 2019
Die demographische Entwicklung und die damit einhergehenden Probleme stellen Unternehmen vor groĆe Herausforderungen. Die Geburtenzahlen sinken, die WĆ¼nsche und Anforderungen der jungen Generationen haben sich teilweise drastisch verƤndert und gleichzeitig sind die Anforderungen an die Mitarbeiter deutlich gestiegen. Wir befinden uns also gerade an einem Scheideweg, in dem viele alte Rollen verloren gehen und viele neue Rollen entstehen. Eine SchlĆ¼sselrolle nimmt in diesem Zusammenhang natĆ¼rlich das Personalmanagement, insbesondere die Personalentwicklung ein. Mitarbeiter mĆ¼ssen kontinuierlich fortgebildet und auf die sich verƤndernden UmstƤnde vorbereitet werden.
Die StrategieTage Learning & Talent Management – besonders unter den Ćberschriften āRares Gutā und āAusgelernt mit 40ā bieten natĆ¼rlich eine optimale Gelegenheit, die zu befragen, die sich damit auskennen. Unser besonderer Dank gilt den zahlreichen Teilnehmern der Umfrage fĆ¼r Ihre UnterstĆ¼tzung. Die spannenden und interessanten Erkenntnisse konnten wir nur durch ihre Mitwirkung gewinnen.
Wir freuen uns, wenn wir mit der aktuellen Umfrage den Diskussionsprozess zu diesem ƤuĆerst wichtigen Thema bereichern kƶnnen.
Eine interessante LektĆ¼re und weiterhin viel Erfolg wĆ¼nschen
Rekrutierung Quo Vadis
Rekrutierung Quo Vadis
Eine Publikation von business factors, Profiles International und Valyoubel anlƤsslich der StrategieTage Human Resources 2019
Rekrutierung Quo Vadis
Eine Publikation von business factors, Profiles International und Valyoubel anlƤsslich der StrategieTage Human Resources 2019
Unternehmen erfolgreich fuĢr die Zukunft aufzustellen ist eine echte Herausforderung. Der technologische Fortschritt in der Arbeitswelt ist groĆ, der Wettbewerb stƤrker geworden. DaruĢber hinaus haben sich die Erwartungen der Markt-Akteure geƤndert.
Der Mensch reagiert unterschiedlich auf diese Herausforderungen. Die einen begruĢĆen das Neue euphorisch, andere empfinden Unbehagen oder gar Angst. Bereits Victor Hugo sagte dazu: āDie Zukunft hat viele Namen: FuĢr Schwache ist sie das Unerreichbare, fuĢr die Furchtsamen das Unbekannte, fuĢr die Mutigen die Chanceā. Dazu kommt, dass Menschen in der Regel ihr Wohlbefinden mit ihrer persƶnlichen Perspektive verbinden.
Die StrategieTage Human RESOURCES ā besonders unter der Ćberschrift āPotenzielle Mitarbeiter von Morgenā ā bietet den optimalen Rahmen, eine profunde Meinung derer aufzuzeigen, die eben genau mit den Herausforderungen konfrontiert sind, die āMitarbeiter von Morgenā zu finden. Selten findet sich eine so groĆe Anzahl von verantwortlichen HR-Managern auf ā zwar schƶnem ā aber doch recht konzentriertem Platz wie im Grandhotel Schloss Bensberg.
Unser besonderer Dank gilt den zahlreichen Teilnehmern der Umfrage fuĢr Ihre UnterstuĢtzung. Die interessanten Erkenntnisse konnten wir nur durch ihre Mitwirkung gewinnen.
Wir freuen uns, wenn wir mit der aktuellen Umfrage den Diskussionsprozess zu diesem ƤuĆerst wichtigen Thema bereichern kƶnnen.
Eine interessante LektĆ¼re und weiterhin viel Erfolg wĆ¼nschen.
NilgĆ¼n Aygen
Unternehmerin und
Fachbuch-Autorin
Atil Ural
GeschƤftsfĆ¼hrer
business factors Deutschland GmbH
Fremdvergabe und Digitalisierung im Facility Management
Fremdvergabe und Digitalisierung
im Facility Management
Aktuelle und kĆ¼nftige Entwicklungen
Fremdvergabe und Digitalisierung
im Facility Management
Aktuelle und kĆ¼nftige Entwicklungen
Die StrategieTage Energy und Facility Management 2017 standen auch diesmal auf Schloss Bensberg unter dem groĆen Thema der aktuellen Trends und Entwicklungen. Der Einfluss der Digitalisierung und des Energiewandels auf die Branche wurden wƤhrend dieser zwei Tage in Workshops, VortrƤgen und One-to-One-Sessions intensiv diskutiert.
Als Fundament der Diskussionen dienten neben umfassenden praktischen Fachwissen und Erfahrung auch Zahlen, Daten und Fakten. Gemeinsam haben business factors Deutschland und LuĢnendonk bereits vor der Veranstaltung eine Befragung durchgefuĢhrt, um die essentiellen Themen und Trends fuĢr die StrategieTage Energy und Facility Management lokalisieren zu kƶnnen. 29 Verantwortliche fuĢr Facility Management, die uĢberwiegend aus GroĆunternehmen und Konzernen stammen, beteiligten sich an der Befragung. Die Ergebnisse der Befragung konnten so in die Gestaltung der Konferenz einflieĆen.
JoĢrg Hossenfelder
GeschaĢftsfuĢhrender Gesellschafter
LĆ¼nendonk & Hossenfelder GmbH
Atil Ural
GeschƤftsfuĢhrer
business factors Deutschland GmbH
AuĆerdem wurde auch ein Live-Voting wƤhrend der beiden Veranstaltungstage durchgefuĢhrt, an dem sich weitere 19 Teilnehmer beteiligten. Um gute Vergleichswerte uĢber die StabilitƤt der Einstellungen der Teilnehmer erzielen zu kƶnnen, wurden drei Kernfragen aus der zuvor durchgefuĢhrten Online-Befragung dabei wiederholt. Einen Auszug der Ergebnisse beider Befragungen finden Sie hier.
Unter anderem werden folgende Fragen behandelt:
- Wie ist der Status quo der Fremdvergabe und wie wird sich das Vergabeverhalten zukuĢnftig entwickeln?
- Wer ist am Vergabeprozess beteiligt und wer entscheidet final?
- Was verstehen die Befragten unter Digitalisierung im FM?
IT-Security in Strategie und Organisation
IT-Security in Strategie und Organisation
Wie IT-Security-Verantwortliche den Status quo beurteilen
IT-Security in Strategie
und Organisation
Wie IT-Security-Verantwortliche den Status quo beurteilen
Die digitale Transformation sorgt fuĢr tiefgreifende VeraĢnderungen von unternehmensuĢbergreifenden GeschaĢftsprozessen. Neue Partner-OĢkosysteme entstehen im Zusammenhang mit neuen GeschaĢftsmodellen auf der Basis des Internet der Dinge. Mit der AbhaĢngigkeit der Prozesse von der IT steigen auch die Anforderungen an die IT-Security. Parallel dazu steigt nicht nur die Zahl der Cyberangriffe, die die Unternehmen international abwehren muĢssen. Die Bedrohungsszenarien werden komplexer, die individuellen Angriffe bei lohnenden Zielen deutlich professioneller.
Hartmut LuĢerĆen
Partner
LuĢnendonk GmbH
Dr. Hagen Streb
Mitglied der GeschaĢftsleitung
business factors Deutschland GmbH
( von 2008 ā 2017 )
IT-Security-Strategie rĆ¼ckt in den Fokus
IT-Security-Strategie rĆ¼ckt in den Fokus
Damit eine IT-Security-Strategie in alle Unternehmensbereiche hinein wirken kann, ist es erforderlich, dass der Stellenwert der IT-Security sowohl in der IT als auch daruĢber hinaus als hoch und erforderlich angesehen wird. DafuĢr sind strategische Sichtbarkeit und Verankerung in der Organisation gleichermaĆen wichtige Faktoren. Ohne Kraft in der Funktion und der Organisation wird es einem Chief Information Security Officer (CISO) schwer fallen, die IT-Security- Governance auch durchzusetzen, wobei die IT-Security im Aufgabenbereich des CISO eine immer wichtigere Bedeutung erfaĢhrt.
Gerade in Zeiten, in denen die Fachbereiche immer mehr IT-relevante Projektbudgets fuĢr Projekte steuern und verantworten und die Unternehmensprozesse immer haĢufiger mit Cloud-Services integriert werden, muss das VerstaĢndnis fuĢr die Bedeutung der IT-Security uĢber die IT-Abteilung hinaus wirken.
Im Rahmen der StrategieTage IT Security 2016, organisiert von business factors, wurden 76 hochkaraĢtige Entscheider aus Unternehmen mit mehr als 100 Millionen Euro Umsatz zu den Themen IT-Security in Strategie und Organisation befragt. Die Ergebnisse wurden von LuĢnendonk ausgewertet und analysiert und finden sich in diesem Whitepaper wieder. Damit moĢchten LuĢnendonk und business factors FuĢhrungskraĢften einen UĢberblick verschaffen, wie der Status quo derzeit von den Unternehmen beurteilt wird und welche Handlungsfelder sich daraus ergeben.
Stellenwert nachhaltiger FM- und Energie-Dienstleistungen
Stellenwert nachhaltiger FM-
und Energie-Dienstleistungen
Aus Nutzersicht
Stellenwert nachhaltiger FM- und Energie-Dienstleistungen
Aus Nutzersicht
Die StrategieTage Energy und Facility Management auf Schloss Bensberg standen unter dem groĆen Thema Nachhaltigkeit. WaĢhrend der zwei Tage zeigte sich sehr deutlich, wie unterschiedlich der Begriff Nachhaltigkeit definiert und mitunter inflationaĢr verwandt wird.
Zahlen, Daten und Fakten haben seit jeher eine Versachlichung einer Debatte herbeigefuĢhrt, die durch professionelle Analyse und Umsetzung ein Garant fuĢr den Unternehmenserfolg darstellt. Die vielfaĢltigen VortraĢge, Workshops und One-to-One-Sessions auf Schloss Bensberg haben eben eine solch sachliche Diskussion ermoĢglicht ā und das in einer Zeit, in der viele Unternehmen und Dienstleister die Energiewende mit Sorge betrachten.
Um die relevanten Veranstaltungsthemen identifizieren zu koĢnnen, haben business factors Deutschland und LuĢnendonk im Vorfeld uĢber 100 Personen uĢber nachhaltiges Facility Management und Energiemanagement befragt. Die Ergebnisse flossen nahezu eine zu eins in die inhaltliche Gestaltung der Konferenz ein. Einen Auszug der Ergebnisse finden Sie hier.
JoĢrg Hossenfelder
GeschaĢftsfuĢhrender Gesellschafter
LuĢnendonk GmbH
Dr. Hagen Streb
Mitglied der GeschaĢftsleitung
business factors Deutschland GmbH
( von 2008 ā 2017 )
Unter anderem werden folgende Fragen behandelt:
- Welche Bedeutung hat die Energiewende fuĢr Ihr Unternehmen?
- Ist Nachhaltigkeit ein Teil Ihrer Unternehmensstrategie
- Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit fuĢr die AuĆendarstellung
- Was zeichnet nachhaltige Dienstleistungen uĢberhaupt aus?
- Sind Sie als Kunde bereit, mehr fuĢr nachhaltige Dienstleistungen auszugeben?
- Und was erwarten Sie von den Dienstleistern an dieser Stelle?
Der Weg zur Industrie 4.0
Der Weg zur Industrie 4.0
Wie Verantwortliche aus den Bereichen
SCM und Produktion den Status quo beurteilen
Der Weg zur Industrie 4.0
Wie Verantwortliche aus den Bereichen SCM und Produktion den Status quo beurteilen
Viele Unternehmen in Deutschland stehen am Scheideweg. Die digitale Transformation bietet fuĢr die hiesige Unternehmerlandschaft ein enormes Potential, aber auch Gefahren fuĢr die Unternehmen, die sich dieser entziehen. Getrieben durch das Internet der Dinge, kommt es zunehmend zu einer Verschmelzung zwischen der realen und der virtuellen Welt. Dadurch veraĢndern sich GeschaĢftsmodelle und es entsteht ein neuer Wettbewerb um die Datenhoheit, auf deren Basis, sich neue GeschaĢftsmodelle entwickeln beziehungsweise neue Services anbieten lassen.
Mario Zillmann
Leiter Professional Services
LuĢnendonk GmbH
Dr. Hagen Streb
Mitglied der GeschaĢftsleitung
business factors Deutschland GmbH
( von 2008 ā 2017 )
Unternehmen mĆ¼ssen sich ausrichten
Unternehmen mĆ¼ssen sich ausrichten
In Deutschland foĢrdert die Bundesregierung die Unter- nehmen auf ihrem Weg zu Industrie 4.0, da ihr bewusst ist, dass es um nicht viel weniger als den Zukunftsstandort Deutschland als fuĢhrende Industrienation geht. Insbesondere das produzierende Gewerbe muss hier erhebliche Kraftanstrengungen aufwenden, um den Weg zur sogenannten Smart Factory erfolg- reich zu gestalten. Grundvoraussetzung hierfuĢr ist jedoch auch, dass die handelnden Personen in den Unternehmen die Notwendigkeit und Bedeutung dieser Entwicklung erkennen und konsequent die Weichen fuĢr die Zukunft stellen.
Im Rahmen der StrategieTage Supply Chain Management und Produktion, organisiert von business factors, wurden 97 Personen zum Thema Smart Factory, Stammdatenmanagement sowie den ihrer Meinung nach zukuĢnftig wichtigsten Technologien befragt.
Die Ergebnisse wurden von LuĢnendonk ausgewertet und analysiert und finden sich in diesem Whitepaper wieder. Damit moĢchten LuĢnendonk und business factors FuĢhrungskraĢften einen UĢberblick verschaffen, wie der Status quo derzeit von den Unternehmen beurteilt wird.
IT-Strategien im digitalen Wandel
IT-Strategien im digitalen Wandel
Wie CIOs ihre Organisation und Sourcing-Konzepte anpassen
IT-Strategien
im digitalen Wandel
Wie CIOs ihre Organisation und Sourcing-Konzepte anpassen
Die IT befindet sich permanent in einem fundamentalen Transformationsprozess. Nach der Outsourcing-Welle der 90er Jahre, stand im neuen Jahrtausend die Effizienz der IT-Prozesse im Fokus der CIOs. Durch Standardisierung, Konsolidierung und Zentralisierung haben IT-Verantwortliche die Effizienz und die QualitaĢt der IT-Leistungserbringung massiv verbessert und industrialisiert. Aber damit natuĢrlich nicht genug! Aktuell ist es das Thema āDigitalisierungā, das auf allen KanaĢlen laĢuft. Relevant fuĢr den CIO ist, dass die IT immer mehr in die WertschoĢpfung der Unternehmen integriert wird. Sie steckt in Produkten ebenso wie in Dienstleistungen. Moderne Technologien wie Mobile, Big Data, Cloud Computing und Internet of Things ermoĢglichen eine voĢllig neue Art der Vermarktung sowie der Interaktion.
Mario Zillmann
Leiter Professional Services
LuĢnendonk GmbH
Dr. Hagen Streb
Mitglied der GeschaĢftsleitung
business factors Deutschland GmbH
( von 2008 ā 2017 )
Fundamentale Neuorganisation
Fundamentale Neuorganisation
Die Digitalisierung veraĢndert dabei die Rollen von Business und IT fundamental ebenso wie sie die Art ihrer Zusammenarbeit neu definiert und erschafft. Beide Bereiche muĢssen sich komplett neu sortieren und gemeinsam uĢberlegen, wie sie starre Prozesse aufloĢsen und Freiraum fuĢr Innovationen und kreative Ideen schaffen. Da es sich bei der Digitalisierung nicht um ein isoliertes Fachthema, sondern vielmehr um eine ganzheitliche Strategie handelt, muĢssen Unter- nehmen fuĢr eine erfolgreiche und nachhaltige Digitalisierung mehrere Ebenen beachten und unterschiedliche Disziplinen kombinieren.
Im Rahmen der StrategieTage Information TECHNOLOGY, organisiert von business factors, wurden 74 CIOs und IT-Abteilungsleiter zur Ausrichtung und Organisation ihrer IT-Abteilung sowie zu ihren aktuellen IT-Themen gefragt.
Die Ergebnisse wurden von LuĢnendonk ausgewertet und analysiert und finden sich in diesem Whitepaper wieder. Damit moĢchten LuĢnendonk und business factors FuĢhrungskraĢften aus dem Business und der IT einen Einblick in die digitalen Strategien der analysierten Unternehmen geben.
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